Das LOGIC-Projekt // Willkommen
Genetische Einflüsse und langfristige Effekte einer Lebensstil-Intervention bei Kindern mit Übergewicht und Adipositas
Sie sind am Projekt interessiert?
Willkommen auf den Seiten des LOGIC-Projekts. Mit dem LOGIC-Projekt verfolgen wir das Ziel, die kurz-, mittel-, und langfristigen Zusammenhänge zwischen Körpergewicht (Abnahme) und Polymorphismen in Adipositas-relevanten Genen, verschiedenen Herzkreislauf- und Stoffwechsel-parametern, sowie von Lebensstil und Lebensqualität zu untersuchen.Das Projekt läuft seit Januar 2006. Bis Ende des Jahres 2013 wurden fast 1.500 Kinder und Jugendliche in die Studie eingeschlossen, die an einer Adipositastherapie in der Klinik Schönsicht in Berchtesgaden teilgenommen haben. Die Therapie basiert auf einer kalorienreduzierten Mischkost, regelmäßiger körperlicher Aktivität und Verhaltenstherapie.
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Du nimmst am Projekt teil?
Viele von euch haben sich sicherlich schon gefragt, warum wissenschaftliche Studien eigentlich durchgeführt werden und was es mit dem LOGIC-Projekt auf sich hat?Ganz einfach: Wissenschaftliche Studien werden benötigt, um z.B. herauszufinden, wie man verschiedenen Krankheiten vorbeugen oder diese behandeln kann. Für solche Studien ist es sehr wichtig, dass man viele freiwillige Teilnehmer findet. Jeder trägt mit seinen Daten letztendlich zu wichtigen Erkenntnissen bei, die langfristig für viele Menschen von großer Bedeutung sind. Daher ist es toll, dass Ihr an unserem LOGIC-Projekt teilnehmt! Auf unseren Seiten findet ihr auch tolle und wichtige Tipps zum richtigen Bewegen, zur guten Ernährung oder zur Gesundheit.



Die Prävalenz von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland steigt stetig an. Primär verantwortlich sind Fehlernährung und Bewegungsmangel. Trotz eines ähnlichen Lebensstils kann die Gewichtsregulation von Mensch zu Mensch stark variieren. Immer mehr Studien zeigen, dass auch genetische Komponenten für die Ausbildung von Adipositas von grundlegender Bedeutung sind.
Angesichts des aktuellen Forschungsstands ergeben sich wichtige Fragen, die im Rahmen dieses Forschungsprojekts über einen Zeitraum von 2006 bis 2023 an 1.500 Kindern und Jugendlichen geklärt werden sollen.

